Murdoch Mysteries: zwischen historischen Fakten und packender Fiktion

Murdoch Mysteries: zwischen historischen Fakten und packender Fiktion

„Murdoch Mysteries“: zwischen historischen Fakten und packender Fiktion

Eine Fachsimpelei mit Nikola Tesla hier, ein kultureller Austausch mit Arthur Conan Doyle dort, immer wieder spielen reale historische Persönlichkeiten eine wichtige Rolle in Detective William Murdochs Ermittlungen. Für einen großen Teil der Faszination sorgen bei den Fans der Serie genau solche Begegnungen. Historische Fakten und packende Fiktion werden meisterhaft miteinander verwoben, wenn beispielsweise der spannungsgeladene Konkurrenzkampf der Verfechter von Gleich- oder Wechselstrom einer Frau das Leben kostet. Oder wenn sich Murdoch in seinen Ermittlungsmethoden vom literarischen Genie des Sherlock-Holmes-Autors Arthur Conan Doyle inspirieren lässt.

Mehrmals trifft Murdoch direkt auf Nikola Tesla, vor allem, wenn dessen technische Innovationen hilfreich bei der Aufklärung seiner Fälle sein können: wie in einem dramatischen Fall, als Teslas Forschungen über Mikrowellen gestohlen werden. Als Illusion und Täuschung Detective Murdoch vor unlösbare Rätsel stellen, trägt der berühmte Entfesselungskünstler Harry Houdini zur Entwirrung bei. Und als ein Serienmörder die Bürger Torontos in Angst und Schrecken versetzt, erschwert das historische Flammeninferno von 1904 Murdochs Ermittlungen. Weitere berühmte Persönlichkeiten, die in „Murdoch Mysteries“ vorkommen oder eine direkte Rolle spielen, sind u.a. Mark Twain, Florence Nightingale, Edgar Allen Poe und Sigmund Freud.

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